Stell dir vor, jemand fragt dich, was ein "Roman" sei. Wir haben uns hier in einer Antwort auf genau diese Frage versucht. Vielleicht erfährst du ja noch einige Dinge, die du bisher nicht wusstest.
Stell dir vor, jemand fragt dich, was ein "Roman" sei. Wir haben uns hier in einer Antwort auf genau diese Frage versucht. Vielleicht erfährst du ja noch einige Dinge, die du bisher nicht wusstest.
Was ist ein „Roman“? In einem Satz: Ein Roman ist ein fiktionaler Text, der zu den Großformen der Epik gehört und der die modernste dieser Großformen darstellt. Fiktionaler Text? Epik? Epische Großformen? Erneut in einem Satz: Diese Definition ist nicht ganz verständlich. Sie wird verständlicher, wenn wir ihre Bestandteile nacheinander durchgehen und an Beispielen verdeutlichen. Romane sind also "fiktionale Texte" - fangen wir damit an.
Täglich begegnen uns Texte – vom Zeitungsbericht über die Olympiade 2012 bis hin zu Joanne K. Rowlings Roman "Harry Potter". Ein Text ist eine „zusammenhängende schriftliche Darstellung“ (Wolfgang Thiele 2008, 706). Diese Definition Thieles deckt sich mit dem, was im täglichen Leben unter „Texten“ verstanden wird. Damit ist sowohl unser Zeitungsbericht als auch Rowlings Roman ein Text. Beide Male handelt es sich um schriftliche Darstellungen, die ein Geschehen zusammenhängend darstellen – im ersten Fall die Olympiade 2012 und im zweiten Fall die Abenteuer Harry Potters. Zwischen beiden gibt es aber einen zentralen Unterschied: Der Zeitungsbericht bezieht sich auf ein Geschehen, das es wirklich gibt. Gäbe es den Zeitungsbericht nicht, dann würde sich nichts daran ändern, dass die Olympiade stattgefunden hat. Bei "Harry Potter" ist das anders: Wenn Rowling diese Geschichte nicht erzählt hätte, dann gäbe es auch keinen Harry und keine Abenteuer. Harry ist Teil einer „wirklich erscheinenden, nichtwirklichen Welt“ (Hans-Hugo Steinhoff 1990,157). Diese Welt wird erst durch Rowlings Roman erschaffen. Und als Leser hat man dann das Gefühl, als gäbe es Harry und seine Abenteuer wirklich (obwohl jedem klar ist, dass diese Figuren nicht wirklich existieren). Das heißt: Rowlings Roman ist ein „fiktionaler Text“: Harrys Welt und seine Abenteuer werden erst durch diesen Text erschaffen. Der Zeitungsbericht dagegen ist ein „faktualer Text“ – das Geschehen hat sich wirklich ereignet, auch die Personen, die Olympiateilnehmer, gibt es wirklich. Gäbe es den Zeitungsbericht nicht, wären die Olympiateilnehmer nicht plötzlich weg. Andere Beispiele für faktuale Texte wären Kochbücher, wissenschaftliche Werke, Ratgeber, Reiseführer, Schulbücher – um nur einige wenige zu nennen. Um sie soll es hier nicht gehen. Wir folgen weiter den „fiktionalen Texten“, zu denen auch Romane gehören (obwohl es natürlich „Grauzonen“ gibt, etwa in Romanen, die Geschehen beinhalten, das sich teilweise wirklich ereignet hat). Aber nicht nur Romane fallen in den Bereich der fiktionalen Texte – dazu mehr im nächsten Punkt.
Romane gehören also zum Bereich der fiktionalen Texte. In diesem Bereich wird seit Johann Wolfgang von Goethe zwischen Drama, Lyrik und Epik unterschieden. Und diese drei Kategorien seien seit dem 19. Jahrhundert allgemein anerkannt (vgl. Günther Schweikle 1990, 167). Romane sind Teil der Epik. Aber eines nach dem anderen. Wir beginnen mit dem Drama: Hier wird eine Geschichte „durch die daran unmittelbar beteiligten Personen in Rede und Gegenrede (Dialog) und als unmittelbar gegenwärtig auf der Bühne dargestellt“ (Kühnel 1990, 108). Ein Drama ist also ein fiktionaler Text, der quasi als Drehbuch für eine Theateraufführung gedacht ist. Er besteht aus Regieanweisungen und Dialogen und geht in der Regel 5 Akte. „Die Räuber“ von Friedrich Schiller ist ein Beispiel. Hier ein kleiner Auszug aus dem 1. Akt:
Roller: Schon lang sucht er dich, ich vermute so etwas.
Moor: Wo ist er, wo? Wo? (will eilig fort)
Karl von Moor ist unfreiwillig der Anführer einer Räuberbande geworden, Roller ist sein Freund – gesucht wird Karl von Moor in diesem Auszug von seinem Bruder. Aber darum soll es hier gar nicht gehen, sondern wir wollten nur veranschaulichen, wie ein Drama aussieht. Und du siehst im Beispiel den Dialog zwischen Roller und Moor sowie eine Regieanweisung in Klammern hinter der Aussage Moors. So sind Dramen aufgebaut. Durchgehend. Ein Drama ist also eigentlich gar nicht zum Lesen gedacht, sondern es „verwirklicht sich in der Regel erst mit der Aufführung“ (Kühnel 1990, 108). Romane sind daher keine Dramen. Sie sind zum Lesen da – Empfehlungen zu Dramen findest du auf unserer Webseite nicht.
Weiter mit der Lyrik: Auch darunter lassen sich Romane nicht subsumieren. Etwas lapidar formuliert handelt es sich bei Lyrik um Gedichte. Sie erkennt man an ihrer „äußeren Form“ (Georg-Michael Schulz 1990, 286): Ein Gedicht besteht aus Strophen, die sich wiederum aus Versen zusammensetzen. Diese Verse werden in einem bestimmten Rhythmus vorgelesen und sie reimen sich oft "irgendwie" untereinander. Ein Beispiel:
Ein Schnupfen hockt auf der Terrasse,
auf dass er sich ein Opfer fasse
und stürzt alsbald mit großem Grimm
auf einen Menschen namens Schrimm.
Paul Schrimm erwidert prompt: Pitschü!
und hat hin drauf bis Montag früh.
Dieses Gedicht wurde von Christian Morgenstern geschrieben. Es besteht aus drei Strophen, die jeweils zwei Verse umfassen (die sich reimen; es handelt sich um einen "Paarreim"). In modernen Gedichten allerdings sucht man manchmal vergeblich nach Strophen, Reimen oder einem bestimmten Rhythmus. Trotzdem erkennt man die Gedichte auch hier an ihrer "äußeren Form" - an den Versen. Im Roman dagegen findet man Elemente wie "Strophen" oder "Verse" höchstens als eingebettete Elemente (wenn ein verliebter Mann seiner Angebeteten in einem Roman beispielsweise ein Liebesgedicht schreibt und dieses Gedicht dann ebenfalls abgedruckt ist).
Und damit abschließend zur Epik: In diesem Bereich ist der Erzähler zentral. Er sei der Vermittler zwischen dem Geschehen und dem Leser (vgl. Rainer Schönhaar 1990a, 129). Sowohl beim Drama als auch in der Lyrik gibt es keinen Erzähler. Hier ein Beispiel für einen Erzähler aus einem Roman:
Es ist mir heute noch ein Rätsel, wieso Hanna und Joachim
geheiratet und wieso sie mich, Vater des Kindes, nie haben
wissen lassen, dass dieses Kind zur Welt gekommen ist.
Das ist ein Ausschnitt aus Max Frischs „Homo Faber“: Der Ich-Erzähler Walter Faber erzählt die Geschichte und tritt damit als Vermittler zwischen das Geschehen (verschwiegenes Kind) und den Leser (dich und uns). Und solche Texte werden die meisten von uns (zumindest laut Statistik) auch am häufigsten lesen – Dramen und Lyrik liegen weiter hinter epischen Texten im Leseleben der Deutschen. So weit also zu den drei großen Gattungen – Romane gehören also, wie wir gesehen haben, zur Epik. Allerdings nicht nur Romane, sondern auch noch andere fiktionale Texte, wie sich im nächsten Punkt zeigen wird.
In der Epik werde zwischen Groß- und Kleinformen unterschieden (vgl. Rainer Schönhaar 1990a, 129). In diese Groß- und Kleinformen wollen wir den Roman direkt einbetten und ihn dadurch von den anderen Formen abgrenzen. Zunächst einmal: Der Roman ist eine epische Großform. Von den Kleinformen unterscheidet er sich dadurch, dass er umfangreicher und vielschichtiger sei (vgl. Rainer Schönhaar 1990a, 129). Kleinformen sind Kurzgeschichten, Fabeln, Novellen oder auch Anekdoten – um einige wichtige zu nennen. Diese Kleinformen sind im Vergleich zum Roman also kürzer (was die Seitenzahl angeht) und weniger vielschichtig (was die Geschichte angeht). Was soll das heißen? Die Sache mit der Seitenzahl ist zwar manchmal schwammig, leuchtet aber doch ein – Heinrich Bölls Kurzgeschichte „Nachts schlafen die Ratten“ doch umfasst etwa 5 Seiten. Kein Roman ist so kurz. Gleichzeitig sind die Geschichten epischer Kleinformen nicht so verschlungen und mehrdeutig wie in einem Roman. So kennt sicherlich jeder Romane, in denen mehrere Handlungen miteinander verwoben sind und die Figuren enthalten, die einen komplexen Charakter haben, mit Höhen und Tiefen – für solche Dinge gibt es in den Kleinformen relativ weniger Platz. Kurzum: Von den Kleinformen lässt sich der Roman schon einmal recht einfach abgrenzen – er ist zum einen länger und zum anderen vielschichtiger.
Im vorigen Punkt haben wir den Roman von den epischen Kleinformen abgegrenzt. Innerhalb der epischen Großformen nun gebe es neben dem Roman die Saga und das Epos (vgl. Rainer Schönhaar 1990a, 129). Fiktionale Texte, die als Saga oder als Epos bezeichnet werden, sind relativ alt – ein Beispiel für ein Epos ist „Das Nibelungenlied“, in dem unter anderem von Siegfried erzählt wird, dem unverwundbaren Drachentöter. Da die Saga und das Epos aus älteren Zeiten stammen, sind sie den heutigen Lesern nicht so gängig. Vermutlich haben die wenigsten, die diesen Text hier lesen, schon einmal ein Epos oder eine Saga in den Händen gehalten. Machen wir es hier also kurz: Der Roman ist die epische Großform, die den Lesern gängig sein dürfte. Er setzt sich erst im 18. Jahrhundert durch – er ist am modernsten und am bekanntesten. Roman ist aber nicht gleich Roman – dazu mehr im nächsten Punkt.
Wir sind jetzt beim Roman angelangt und wir konnten dir hoffentlich helfen, die obige Definition ein wenig besser nachvollziehen: Ein Roman ist ein fiktionaler Text, der zu den Großformen der Epik gehört und der die modernste dieser Großformen darstellt. Du weißt jetzt, was ein fiktionaler Text ist, was Epik ist, was Großformen sind – und du weißt, dass der Roman die modernste Großform ist. Vermutlich handelt es sich bei den meisten fiktionalen Texten, die du abends im Bett oder mittags im Park liest, um Romane. Aber auch innerhalb der Romane kann man noch weiter untergliedern – zum Beispiel entsprechend der Themen, von denen ein Roman hauptsächlich handelt. Hier einige Unterarten des Romans:
Dabei handelt es sich um Romane, in denen die Geschichte eines Verbrechers oder eines Verbrechens erzählt werde (vgl. Rainer Schönhaar 1990c, 253). Arthur Conan Doyles „Sherlock Holmes“ ist ein solcher Kriminalroman: Der Detektiv Holmes deckt gegen Ende des 19. Jahrhunderts Verbrechen in London auf.
Das ist ein Roman, der „historisch authentische Gestalten und Vorfälle behandelt oder doch in historisch beglaubigter Umgebung spielt“ (Rainer Schönhaar 1990d, 201). Ein Beispiel ist hier „Die Päpstin“ von Donna W. Cross, ein Historienroman, der im 9. Jahrhundert spielt und der von einer jungen Frau handelt, die sich als Mann ausgibt, um dieselben Chancen in der Gesellschaft zu haben – schließlich wird sie Papst. Historisch gesehen ist umstritten, ob es diese Päpstin wirklich gab.
Liebesromane sind Romane, die „vordringlich den gefühlhaften, seelisch-geistigen Bereich einer Liebesbeziehung thematisieren“ (Günther Schweikle 1990, 267). Theodor Fontanes „Effi Briest“ könnte man hier anführen – die (unglückliche) Liebe zwischen Effi und Crampas ist zentral in diesem Roman.
In einem solchen Roman spiele das Übersinnliche und Mythische eine zentrale Rolle – im Unterschied zu Science-Fiction-Romanen allerdings würden in Fantasyromanen Welten erfunden, in denen die Menschen ohne großartige Technik und Naturwissenschaft leben würden (vgl. Rolf Kellner 1990, 151). Ein Beispiel für einen Fantasyroman ist Michael Endes „Unendliche Geschichte“.
Man spricht auch von „Schauerroman“. Hier gehe es immer um das Unheimliche. Man unterscheide zwei Arten: Entweder werde erstens eben dieses Unheimliche als erklärbar dargestellt oder zweitens als irrational und kausal nicht erklärbar (vgl. Helmut Weidhase 1990, 412). Als Beispiel für erstes könnte man Jack Ketchums „Wahnsinn“ nennen – ein Roman, in dem eine Frau namens Liddy brutal unter ihrem sadistischen Ehemann Arthur leidet. Das Unheimliche manifestiert sich hier in Arthur – als Leser kann man zumindest rein logisch nachvollziehen, wer, was und wie hier das Böse ist. Anders verhält es sich bei Romanen, die der zweiten Art angehören – etwa der Roman „Böse“ von Bentley Little, in dem die Menschen in einer Kleinstadt plötzlich Briefe von Menschen erhalten, die schon jahrelang tot sind. Während der Leser in vorigen Beispielen die Taten Arthurs rational erklären kann, ist das hier nicht mehr der Fall.
Darunter fallen Romane, „in denen längere Probleme und Ereignisse einer Familie gestaltet sind“ (Irmgard Schweikle 1990, 150). Ein Beispiel für den Familienroman ist Thomas Manns „Buddenbrooks“, in dem der Verfall einer deutschen Familie über mehrere Generationen hinweg nachgezeichnet wird.
Diese Unterart zeichnet sich dadurch aus, dass die Hauptfigur „in einen bunte Kette von Ereignissen und Irrfahrten verwickelt wird“ (Gunter Grimm und Günther Schweikle 1990, 1). Darunter fällt auch der Reiseroman als eine Form des Abenteuerromans (in dem die Hauptfigur diese Kette von Ereignissen und Irrfahrten eben in Form einer Reise erlebt). Daniel Dafoes „Robinson Crusoe“ gehört zu dieser Unterart: Robinson Crusoe erleidet Schiffbruch und landet auf einer kleinen Insel, kämpft dort ums Überleben, gegen Ureinwohner, findet einen Freund – ein kleines Abenteuer Crusoes reiht sich an das nächste.
Diese Unterarten sollten nur einen kleinen Einblick geben, der nicht erschöpfend ist (prinzipiell sind sämtliche Unterarten denkbar ... vom Künstlerroman über den Gesellschaftsroman bis hin zum biographischen Roman). Abgesehen davon ist es oft ein wenig „schwammig“, einen konkreten Roman einer Unterart zuzuordnen. Wie „zentral“ muss beispielsweise das Thema „Liebe“ in einem Roman sein, um von einem Liebesroman sprechen zu können? Klar ist, dass das Thema substantiell sein muss – wenn ein Mann eine Frau auf Seite 490 kennenlernt, die er auf Seite 500 am Ende des Romans spontan küsst, dann wird man kaum von einem „Liebesroman“ sprechen können, wenn das Thema "Liebe" ansonsten keine Rolle spielt. Und natürlich können sich diese Unterarten auch vermischen – Umberto Ecos „Der Name der Rose“ zum Beispiel ist ein Kriminalroman und ein Historienroman, weil es darin (zumindest an der Oberfläche) um die Aufklärung eines Mordes im 14. Jahrhundert in Italien geht.
Du hast jetzt in mehreren Schritten erfahren, was Romane sind und wie sie sich von anderen Texten abgrenzen. Wozu das alles? Zunächst einmal ist es, wie wir finden, ziemlich interessant zu wissen, was genau überhaupt das ist, mit dem Zeit verbracht wird – wenn man pro Woche nur drei Stunden an einem Roman liest, dann sind das pro Jahr 156 Stunden. Fast eine Woche durchgehend. Da sitzt man dann oder liegt, einen Roman in der Hand, versunken in einer anderen Welt. Dieses Wissen ist allerdings eher ein Wert für sich selbst. Daneben hat dieses Wissen aber auch einen ganz praktischen Nutzen: So nutzen wir unter anderem diese verschiedenen Unterarten von Romanen, um dir Empfehlungen nach deinem Geschmack geben zu können. Das heißt: Du weißt beispielsweise, dass du Fantasyromane und Abenteuerromane magst. Wenn du nun Romane für dich suchst, dann kannst du diese thematischen Ausrichtungen bei uns auswählen, kombiniert mit sämtlichen weiteren Eigenschaften wie „lustig“ oder „tiefgründig“, um dir entsprechende Romane empfehlen zu lassen.
Falls du selbst in den (faktualen) Texten nachlesen möchtest, die wir oben verwendet haben, findest du hier nähere Angaben zu eben diesen Texten.
Kühnel, Jürgen (1990): Drama. In: Metzler-Literatur-Lexikon. Begriffe und Definitionen. Hg. von Günther und Irmgard Schweikle. 2., überarbeitete Auflage. Stuttgart / Weimar: Metzler. S. 108-111.
Schönhaar, Rainer (1990a): Epik. In: Metzler-Literatur-Lexikon. Begriffe und Definitionen. Hg. von Günther und Irmgard Schweikle. 2., überarbeitete Auflage. Stuttgart / Weimar: Metzler. S. 128-129.
Schönhaar, Rainer (1990b): Roman. In: Metzler-Literatur-Lexikon. Begriffe und Definitionen. Hg. von Günther und Irmgard Schweikle. 2., überarbeitete Auflage. Stuttgart / Weimar: Metzler. S. 394-398.
Schönhaar, Rainer (1990c): Kriminalroman. In: Metzler-Literatur-Lexikon. Begriffe und Definitionen. Hg. von Günther und Irmgard Schweikle. 2., überarbeitete Auflage. Stuttgart / Weimar: Metzler. S. 253-254.
Schönhaar, Rainer (1990d): Historischer Roman. In: Metzler-Literatur-Lexikon. Begriffe und Definitionen. Hg. von Günther und Irmgard Schweikle. 2., überarbeitete Auflage. Stuttgart / Weimar: Metzler. S. 201-203.
Schulz, Georg-Michael (1990): Lyrik. In: Metzler-Literatur-Lexikon. Begriffe und Definitionen. Hg. von Günther und Irmgard Schweikle. 2., überarbeitete Auflage. Stuttgart / Weimar: Metzler. S. 286-288.
Steinhoff, Hans-Hugo (1990): Fiktion. In: Metzler-Literatur-Lexikon. Begriffe und Definitionen. Hg. von Günther und Irmgard Schweikle. 2., überarbeitete Auflage. Stuttgart / Weimar: Metzler. S. 157.
Thiele, Wolfgang (2008): Text. In: Metzler-Lexikon Literatur- und Kulturtheorie. Ansätze- Personen – Grundbegriffe. Hg. von Ansgar Nünning. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage. Stuttgart / Weimar: Metzler. S. 706.
Schweikle, Günther (1990): Liebesdichtung. In: Metzler-Literatur-Lexikon. Begriffe und Definitionen. Hg. von Günther und Irmgard Schweikle. 2., überarbeitete Auflage. Stuttgart / Weimar: Metzler. S. 267-277.
Kellner, Rolf (1990): Fantasy. In: Metzler-Literatur-Lexikon. Begriffe und Definitionen. Hg. von Günther und Irmgard Schweikle. 2., überarbeitete Auflage. Stuttgart / Weimar: Metzler. S. 150-151.
Weidhase, Helmut (1990): Schauerroman. In: Metzler-Literatur-Lexikon. Begriffe und Definitionen. Hg. von Günther und Irmgard Schweikle. 2., überarbeitete Auflage. Stuttgart / Weimar: Metzler. S. 412.
Schweikle, Irmgard (1990): Familienroman. In: Metzler-Literatur-Lexikon. Begriffe und Definitionen. Hg. von Günther und Irmgard Schweikle. 2., überarbeitete Auflage. Stuttgart / Weimar: Metzler. S. 150.
Grimm, Gunter / Schweikle, Günther (1990): Abenteuerroman. In: Metzler-Literatur-Lexikon. Begriffe und Definitionen. Hg. von Günther und Irmgard Schweikle. 2., überarbeitete Auflage. Stuttgart / Weimar: Metzler. S. 1.
Falls du dich weiter und noch tiefer mit dem Thema „Romane“ beschäftigen möchtest, haben wir dir hier eine kleine Liste mit interessanten Büchern erstellt.
Baasner, Rainer (2007): Methoden und Modelle der Literaturwissenschaft: Eine Einführung. Berlin: Schmidt.
Becker, Sabina (2006): Grundkurs Literaturwissenschaft. Stuttgart: Reclam.
Brunner, Horst (1993): Mittelhochdeutsche Romane und Heldenepen. Stuttgart: Reclam.
Detering, Heinrich et al. (2013): Geschichte des deutschsprachigen Romans. Stuttgart: Reclam.
Grawe, Christian (1990): Interpretationen: Fontanes Novellen und Romane. Stuttgart: Reclam.
Hansen, Volkmar (1993): Interpretationen: Thomas Mann: Romane und Erzählungen. Stuttgart: Reclam.
Harreß, Birgit (2005): Interpretationen: Dostojewskijs Romane. Stuttgart: Reclam.
Martinez, Matias / Scheffel, Michael (2012): Einführung in die Erzähltheorie. 9., aktualisierte und überarbeitete Auflage. München: Beck.
Morgenthaler, Walter (2007): Interpretationen: Gottfried Keller: Romane und Erzählungen. Stuttgart: Reclam.
Müller, Michael (2004): Interpretationen: Franz Kafka: Romane und Erzählungen. Stuttgart: Reclam.
Saße, Günter (2004): Interpretationen: E. T. A. Hoffmann: Romane und Erzählungen. Stuttgart: Reclam.
Schulte-Sasse, Jochen / Werner, Renate (1997): Einführung in die Literaturwissenschaft. Stuttgart: UTB.
Schweikle, Irmgard / Schweikle, Günther (2003): Romane des 20. Jahrhunderts. Stuttgart: Reclam.